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Bronzefiguren von Tim David Trillsam
Holzfiguren-von-Georg-Schulz auf der Messe
Buntes Bild von Alex Voinea
Bilder von dem südafrikanischen Künstler Andrew Orapeleng Ntshabele
Fotorealistische-Kunst-von-Stefan-Bircheneder
Kunst-von-Katharina-Husslein

Kunst zu „erschwinglichen“ Preisen auf der Affordable Art Fair

Hamburg – Für Kunstinteressierte im norddeutschen Raum gehört sie zu den Highlights des Jahres: die Affordable Art Fair, die vom 9. bis 12. November in der Hansestadt stattfand – übrigens schon zum elften Mal! Auf ihr kannst Du Kunst zu erschwinglichen Preisen erwerben. Na ja, was man halt so unter „erschwinglich“ versteht. Nahezu alles, was meine Neugierde weckte, kostete tatsächlich meist mehr als 6000 Euro. Aber so ist das eben – gute Kunst hat ihren Preis und Galerien wollen letztlich auch an ihr verdienen, nicht wahr?!

Zwei Welten treffen aufeinander

Ich selbst habe die Late View am Donnerstag Abend genutzt, um mir einen ersten Eindruck von allem zu verschaffen. Und ich war offensichtlich nicht die einzige, die diese Gelegenheit wahr nahm, um tief in die Welt der Kreativen einzutauchen – viele bei einem Glas Wein und umgeben von chilliger Musik.

Sehr verlockend, diese Atmosphäre auf der Messe, auf der sich 85 Galerien aus aller Welt teilweise mit „ihren“ Schützlingen (Kreativen) präsentieren – und natürlich hatte es auch etwas von „Sehen und Gesehen werden“!

Faszinierend, wie auf wenig Fläche zwei Welten aufeinander treffen, die sich doch beide gegenseitig bedingen: Die einen machen Kunst und wollen von ihr leben, die anderen sie verkaufen und kaufen – manche vielleicht auch, weil sie darin ein gutes Investment sehen?!

Hier meine Messe-Highlights

Welche Künstler nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen haben? Hier eine persönliche und somit rein subjektive Zusammenstellung, aber vielleicht gefällt sie Dir ja?

  • Tim David Trillsam, geboren 1985 in Geislingen, freischaffender Künstler, der die klassische Bildhauerei zuerst im Berchtesgardener Land, später dann an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart erlernt hat. Seine relativ kleinen Skulpturen aus Bronze hatten große Wirkung auf mich und auch andere. Warum? Weil die Menschen hier nicht nur mit überproportional dargestellten Gliedmaßen dargestellt werden, sondern in Lebenssituationen, die wir alle irgendwie kennen – und vieles davon kann manchmal verstörend und beängstigend sein. Für mich eine Art Giacometti des 21. Jahrhunderts… Jedenfalls spannend und sehr aussagekräftig seine Kunst aus Bronze.
  • Von Alex Voinea – er lebt in Spanien – hätte ich am liebsten gleich ein Bild gekauft, und zwar groß! Leider fehlt der Platz dafür im Haus und 6800 Euro für ein Bild – an den Gedanken muss ich mich auch erst einmal gewöhnen. Aber schön sind sie – diese bunten Bilder in allen Farben und Formaten, bei deren Betrachten man alles Düstere und Schlechte in dieser Welt vergisst.
  • Machen wir gleich mal einen Schwenk nach Süd-Afrika. Und dann sind wir auf dieser Messe ganz schnell bei den ebenfalls großformatigen und sehr beeindruckenden Werken von Andrew Orapeleng Ntshabele. Wer genau hinschaut, sieht, das es sich um Collagen handelt und um Alltagssituationen, die hier jemand gekonnt mit kraftvollen Farben und Pinselstrich einfängt.
  • Beeindruckt haben mich auch die Holzfiguren des Hamburgers Georg Schulz (geb. 1952). Obwohl er scheinbar ganz grob mit seinem Werkzeug (einem Hobel?) umgeht, gelingt es ihm doch, seinen Figuren Charakter einzuhauchen. Mehr braucht es bei ihm nicht, um sich den Rest zu denken. Sehr charismatisch diese Holzfiguren aus weichem Lindenholz.
  • Einen ganz besonderen Blick auf die Arbeitswelt wirft Stefan Bircheneder, 1974 geboren in Vilshofen an der Donau. Man denkt, er verwendet für seine Kunst alte Spinde – diese funktionellen, eher unansehnlichen Schränke aus Blech oder Stahl oft in Lamellenoptik. Tatsächlich bekommen wir aber „Malerei-Objekte“ zu sehen, die er so fotorealistisch darstellt, dass ich mich dabei erwischt habe, wie ich eine der Spindtüren aufmachen wollte. Verrückt, oder?
  • Super realistisch wirken auch die Blumenbilder der Künstlerin Katharina Husslein. Ich bin ja bereits ein Fan von Ingrid LaPlantes‘ Art, Florales sinnlich darzustellen. Katharina Husslein hat für sich wieder einen anderen Weg gefunden, das Stillleben von Blumen neu zu interpretieren. Mich hat diese Art der Darstellung sehr angesprochen – schöne Farben, unterschiedliche Formen. Die Natur ist halt oft das schönste Vorbild.
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