Kabellose Tischleuchten, Outdoor-Lampen und Singvogel-Uhren

Kabellose, dimmbare Tischleuchten

Auch Fans der eher minimalistischen Formensprache und des klaren Designs kommen bei KooKoo nicht zu kurz. Für diese Zielgruppe bietet das Design-Label die ebenfalls von Designer Take Kaneko entworfenen LED-Tischleuchten MoriMori T-Lights in zwei Versionen an.

Während Modell „Café“ in klassischer Schirm-Optik aufwartet, präsentiert sich Modell „Lounge“ mit einem flachen Leuchtkörper in T-Form. Beide kabellose Leuchten gibt es in zwei Größen, als T-Light mini (59,90 Euro) oder als T-Light XL (79,90 Euro); Modell Café ist jeweils in den Höhen von 12 cm oder 27,8 cm erhältlich, Modell Lounge in denen von 7 cm oder 22,5 cm. Auch diese aufladbaren Designleuchten können problemlos auf Balkon oder Terrasse eingesetzt werden. Über einen USB-C Stecker sind sie binnen zwei Stunden aufgeladen und zwischen sechs bis 16 Stunden (bei niedrigster Lichtstufe) einsetzbar.

Singvogel-Uhren und Kinderwecker

Bekannt geworden ist das Label vor allem mit seinen Singvogel-Uhren: Hier zwitschert jeweils zur vollen Stunde einer von 12 heimischen Singvögeln oder ein Kuckuck lässt von sich hören. Keine Sorge: Ein Lichtsensor sorgt dafür, dass die Piepmätze nachts in ihr Nest gehen und den Schnabel halten.

Für Kinder bietet KooKoo speziell Uhren und Wecker in kindgerechter Aufmachung an. Beliebt ist Modell KidsAlarm (79,90 Euro): Hier bestimmen die Kids, von welchem Tier sie geweckt werden wollen – von Hund, Katze, Hahn, Elefant oder Schwein.

Bei Modell EarlyBird ist dagegen entweder das Krähen eines Hahns auf dem Bauernhof, eine mystische Kolkrabe, ein Pirol oder eine Amsel zu hören. Ein automatisches 3-Stufen-Crescendo von leise über mittel bis laut sorgt dafür, dass bei allem Spaß auch wirklich der Weckruf gehört wird.

Die Zeit zum Hören bringen

Auf die Idee, „die Zeit zum Hören zu bringen“, kam KooKoo-Gründer Edgar Michahelles, als er um die Jahrtausendwende das Bedürfnis verspürte, etwas zu machen, was auf ihn allein zurückgeht, „sozusagen ein Herzensprojekt zu starten!“ Bis dahin hatte der Wirtschaftsingenieur erfolgreich für große Firmen in der Technikbranche gearbeitet.

Für den 62-Jährigen, geboren in Rio de Janeiro und lange Zeit zwischen Brasilien und Deutschland hin- und her pendelnd, hat sich dieser „Turningpoint“ in seinem Leben als Glücksfall erwiesen. „Ich bin von einer Idee gefunden worden. Es war wie eine Erleuchtung, denn die Technik gab es schon, ich musste nur noch die Verbindung zu den Singvögeln herstellen.“

Schneller Versand, guter Kundenservice

Mittlerweile sind die Uhren und Wecker von KooKoo weltweit in vielen Haushalten zu finden. Stolz ist Edgar Michahelles auf die perfektionierten Abläufe bei der Logistik. „Aufträge, die bis 12 Uhr eingehen, werden im Lager in Augsburg versandfertig kommissioniert und in der Regel noch am gleichen Tag dem Spediteur übergeben.“

Auch der Kundenservice wird groß geschrieben. „Anrufer landen direkt bei einem KooKoo-Mitarbeiter, der Fragen kompetent beantwortet und weiterhilft.“