Hol’ Dir die Wüste und das Meer nach Hause!

Perfekte Nachbildung des Meeresbodens mit kleinen Steinen und Muscheln

Perfekt nachgebildet hat Winfried Kempf für dieses Bild den Meeresboden mit Steinenied Kempf für
Winfried Kempf stellt 3D-Naturwandbildere her, auf denen Sand oder Lehm kunstvoll zum Einsatz kommen

Winfried Kempf

Logo von Winfried Kempf, der 3D-Sandkunstbilder fertigt
  1. handgefertigt
  2. Auftragsarbeiten möglich
  3. robust und langlebig

Hubertusstraße 6
D-38448 Wolfsburg

Telefon:
05361 – 181 90 96

www.3d-sandkunstbilder.de

Naturbilder aus Sand und Lehm mit 3D-Effekten

Wolfsburg – Winfried Kempf wird diesen Moment nie vergessen: An einem warmen Frühlingstag auf Rhodos stand er im Mittelmeer, schaute hinab zu seinen Füßen, sah den weich gewellten Sand, die Muscheln und Steine und dachte: „Wie schön wäre es, dieses einzigartige Bild am Boden des Meeres für immer festzuhalten!“

Es war ein wegweisender Moment, denn von da an war der 1960 in Pirna (Freistaat Sachsen) geborene Wolfsburger von dem Wunsch erfüllt, sein Wissen als gelernter Werkstoffprüfer und sein Talent als ausgebildeter Maler und Grafiker in die Schaffung von 3D-Naturbildern einfließen zu lassen.

Wandreliefs mit 3D-Effekten

Nebenberuflich, dafür aber mit viel Sachverstand, geht der Projektleiter für Werbetechnik seitdem diesem Herzenswunsch nach. Und so entstehen aus Stadur und Styropor Wandreliefs im Kleinformat (54 x 40 cm bis 120 x 60 cm; Preise ab 180 Euro) und Großformat (240 x 120 cm, ab 2800 Euro), auf denen Winfried Kempf mal das Sandmeer der Sahara, mal eine Wanderdüne der Nordsee, das Watt oder auch den Timmendorfer Strand darstellt – dies gern mit 3D-Effekten.

Eine Collage, in der sich Äste und Zweige um einen stark von einem Biber abgenagten Baumstamm gruppieren

Winfried Kempf bei der Arbeit an einem Bild, auf dem Äste und Stämme angenagt von einem Biber zu sehen sind

Wellen in rotem Sand – eines der 3D-Sandkunstbilder von Winfried Kempf

Wellenbad mit rotem Sand

Schmerz und Heilung kunstvoll dargestellt

Winfried Kempf bei der Arbeit an einem 3D-Naturbild

Winfried Kempf bei der Arbeit an einem 3D-Sandkunstbild

„Aus der Balance“ – Folgen der Erderwärmung mit Lehm dargestellt

Winfried Kempf versteht es mit Lehm oder Sand, Themen wie die Ausgrenzung oder Erderwärmung darzustellen

Mit Acrylfarbe Akzente setzen

Auch mit getrocknetem Lehm weiß der Kunstschaffende, der einen Großteil seiner Freizeit in der Natur verbringt, perfekt umzugehen. Ähnlich wie beim Sand geht es dem 63-Jährigen auch hier darum, die Natur möglichst realistisch darzustellen, wobei er ab und an auch schon mal Acrylfarbe einsetzt, um Akzente zu setzen.

„Meine Bilder entfalten in Büros, Restaurants, Konferenzräumen, Hotels oder Wohnräumen ihre besondere Wirkung  – und zwar je nach Tageszeit unterschiedlich“, sagt der Kreative. Ausstellungen im Kunstverein CREARTE oder in Berlin und Braunschweig zeigen ihm immer wieder, wie fasziniert die Menschen auf seine 3D-Naturbilder reagieren.

Auftragsbilder und -collagen

Auch Auftragsarbeiten nimmt Winfried Kempf an. So bat ihn eine Kundin beispielsweise eine Arbeit zu erstellen, auf der Äste und Zweige um einen stark von einem Biber abgenagten Baumstamm am Wasser gruppiert sind. „Das Kunstwerk trägt den Namen ,Zu neuen Ufern‘, weil es eine Art Neubeginn versinnbildlichen soll.“

Schmerz und Heilung

Nicht immer sind es leichte Themen, mit denen sich Winfried Kempf beschäftigt. Auch das Gefühl der Verletzung oder der Abspaltung hat der Wolfsburger schon dargestellt. „Das erste 3D-Sandkunstbild dieser Art entstand, als meine Frau 2017 schwer erkrankte. Nach ihrer Genesung bat sie mich, ihren Schmerz, aber auch die Heilung bildnerisch darzustellen.“ Mit unterschiedlichen Vertiefungen und kräftiger Farbgestaltung kam Winfried Kempf diesem Wunsch nach – und durchbrach dafür bewusst die Harmonie des dargestellten Meeresbodens.

Risse im Lehm mit Symbolik

Auch mit Lehm stellt der Kreative solche Brüche dar, zumal das Material unter dem Einfluss von Wärme eine Vielfalt an Rissen abbildet. Kein Bild gleicht daher dem anderen und so ist es auch mit den sechs kleinen Bildern („Der Außenseiter“), von denen das letzte Bild aus der Reihe zu fallen scheint. „Es steht sinnbildlich für den Gedanken, mit der Andersartigkeit eine gewisse Art vom Freiheit zu erlangen, aber auch mehr Angriffsfläche zu bieten“, erläutert Winfried Kempf.

In einem anderen Fall nutzt er die Kombination aus Lehm und Acryl, um die Erderwärmung darzustellen. Das Werk heißt ,Aus der Balance‘; hier wird auf eindrückliche Weise dargestellt, was passiert, wenn Hitze die Oberfläche der Erde zum Zerbersten bringt.

Nichts rieselt, alles hält stand

Was muss man wissen, wenn man ein Sand- oder Lehmbild von Winfried Kempf kauft? Zunächst: „Alles ist so gut verarbeitet und befestigt, dass man nicht fürchten muss, dass sich irgendetwas vom Bild löst oder Sand herunter rieselt“, versichert der Künstler. Die Oberfläche halte leichter Berührung stand und könne bei Bedarf sanft mit dem Staubsauger abgesaugt werden.

Gleichzeitig sei die Rezeptur für den Kleber so ausgeklügelt, dass die Farbe des Sandes sich auch im Laufe der Zeit nicht verändere – „und es gibt auch keine Schadstoffausdünstungen.“ Perfekte Voraussetzungen, um die 3D-Naturbilder von Winfried Kempf in Räume einziehen zu lassen.

Winfried Kempf stellt 3D-Naturwandbildere her, auf denen Sand oder Lehm kunstvoll zum Einsatz kommen

Die Bilder entfalten in Büros, Restaurants, Konferenzräumen, Hotels oder Wohnräumen ihre besondere Wirkung.“

Winfried Kempf

Das sagen Winfried Kempfs Kunden

„Das Bild ist einzigartig und exklusiv. Es lebt, atmet und erzählt eine Geschichte! Ein wundervolles Einzelstück. Das ist Kunst!“

Grazia S.

„An Winfrieds Kunstwerke, die wir besitzen, gefällt mir die Authentizität und die Inspiration aus der Natur. Diese Kunstwerke sind zusätzlich Stellvertreter gelebter Lebensphasen. Sie sind ausdrucksstark, voller Bedeutung und Tiefsinn. Ein Blickfang in jedem Raum.“

Monika Sch.

„Beim Anblick des Kunstwerkes spüre ich den Sand unter meinen Füßen und sehe wie das Licht der Sonne unter Wasser tanzt“.

Tina A.